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Ein Hoch aufs Schweizer Hochdeutsch

Hochdeutsch in der Schweiz, Deutschland und Österreich
Kursbild
Kurs-Nr.
S 126 0901
Kurspreis
CHF 213.00
Kursleitung
Livia Fricker, M.A.
Teilnehmende
max. 12
Info

Treffpunkt vor der Eingangstüre spätestens um 17:20 Uhr, St. Alban-Vorstadt 5, Basel.

 

Früh anmelden, die Durchführungschancen erhöhen sich so.

Anmeldeschluss
09.01.2026

Eine Österreicherin, eine Schweizerin und ein Deutscher treffen sich. Die Österreicherin sagt, dass sie fürs Mittagessen «Paradeiser» mit «Faschiertem» füllt. Die Schweizerin erzählt, dass sie noch den «Estrich» räumen muss, weil sie ja bald «zügelt». Und der Deutsche versteht die Welt nicht mehr. Drei deutschsprachige Länder, drei verschiedene Standardsprachen und so viele Unsicherheiten: Warum haben wir oft ein so kompliziertes Verhältnis zum Hochdeutschen? Woher kommen die Komplexe im Umgang mit der Standardsprache? Ist sie für Deutschschweizer*innen tatsächlich eine Fremdsprache? In diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit, diesen Fragen auf den Grund zu gehen und die Besonderheiten der sogenannten «Helvetismen» zu entdecken. Ziel des Kurses ist es, das Bewusstsein für das Schweizerhochdeutsch zu fördern und zu erkennen, dass es nicht das schlechtere Hochdeutsch ist. Ein Kurs für Sprachinteressierte, Lehrpersonen, Medienschaffende und all jene, die sich mehr Selbstvertrauen im Umgang mit der Standardsprache wünschen.

Treffpunkt vor der Eingangstüre spätestens um 17:20 Uhr, St. Alban-Vorstadt 5, Basel.

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